In meiner Zeit als Studentin an der FH-Dortmund besuchte ich mit großer
Freude und Begeisterung den Kurs von Prof. Zänker: Kunst der Moderne.
Viele Kommilitonen von mir nahmen damals als Thema des Referats "Frida
Kahlo". Es schien den Professor ziemlich zu verärgern. Er sagte immer
wieder, dass es so jammerschade sei, dass keiner heutzutage den großen Diego Rivera
(den bedeutendsten Maler der Moderne in Mexiko und Lebenspartner von Frida) zu
würdigen wüsste. Immer nur Frida, Frida, Frida! Diese totgeweihte, schwache
Frau...
Aber ich sah schon damals, dass Frida das Leben selbst war. Ihre Kunst, ihr Erscheinungsbild
und Kampfgeist inspirieren bis heute die Menschen auf der ganzen Welt!
So ist auch diese Fotoserie entstanden. Unter der strengen und sehr
liebevollen Beobachtung von der Mainzer Fotografin und Künstlerin Tetyana Lux
habe ich in die Rolle der europäischen (und quicklebendigen!) Frida geschlüpft.
Hier ist das Ergebnis unserer Zusammenarbeit. Liebe Tetyana, danke für die
wunderbaren Fotos, für deine Geduld und deinen großartigen Talent!
Liebe Natalie,
AntwortenLöschenvielen lieben Dank für deine lieben Worte! Es war mir so eine große Freude und Ehre mit dir zusammen zu arbeiten. Und ich bin glücklich, dass dir die Fotos gut gefallen :-)